Wir wenden unterschiedliche, besonders neurowissenschaftliche Methoden der Schlaf- und Plastizitätsforschung an. Dazu zählen:
- hochauflösende EEG Techniken im Schlaflabor und als tragbares Set zum mobilen Einsatz in gewohnter Umgebung zu Hause (mit bis zu 128 Elektroden, für Langzeitmonitoring; Electrical Geodesics Inc.)
- multimodale Magnetresonanztomographie (Volumetrie, DTI, Spektroskopie, etc.)
- Stimulationsparadigma: transkranielle Magnetstimulation zur non-invasiven Stimulation von kortikalen Arealen beim Menschen
- Elektrophysiologie im Tiermodell
- Immunohisto-chemische Methoden
- Verfahren der Genetik
- Verschiedene Verhaltensparadigmen