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Wir arbeiten derzeit an der Entwicklung von Modellen zur Einstufung der Lesefertigkeiten von Kindern, anhand von Magnetresonanztomographie-Bilder ihrer Gehirne. Um die Lesefertigkeiten vorherzusagen nutzen wir einen maschinellen Lernansatz.
Unser Ziel ist es, durch diese Untersuchungen detaillierte Einblicke in die Funktion verschiedener Gehirnregionen und ihre Interaktionen im Leseprozess sowie ihren Einfluss auf die Lesekompetenz zu gewinnen. Ein umfassendes Verständnis des Lesenetzwerks und der beteiligten Hirnregionen ist entscheidend für die Entwicklung neuer Interventionen zur Verbesserung der Lesefähigkeiten, beispielsweise durch den Einsatz von Neurofeedback- oder Neurostimulationsmethoden.